Anträge


Unsere Anträge

Zuschuss für die St. Sebastianus Bruderschaft Neersen zur Installation einer neuen Musikanlage.

04.10.2018
Die Fraktion FÜR WILLICH beantragt für die Haushaltsberatungen 2019 einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 2.000 Euro an die St.-Sebastianus Bruderschaft Neersen für die Erneuerung der Musikanlage (Verstärker, CD-Player etc.) des „Wahlefeldsaales“.

Begründung:

Die St.-Sebastianus Bruderschaft Neersen feiert in diesem Jahr „20 Jahre Wahlefeldsaal“. 1998 wurde der Saal nach erheblichen Investitionen der Bruderschaft und viel Eigenleistung der Vereinsmitglieder wieder neu eröffnet und ist seitdem ein gefragter Veranstaltungsort. Auch die derzeit vorhandene Musikanlage wurde 1998 im Thekenbereich eingebaut. Sie hat nach 20 Jahren Nutzung ausgedient und muss dringend erneuert werden.

„Im Jubiläumsjahr soll mit diesem Zuschuss auch die Wertschätzung für die geleistete Arbeit der St.-Sebastianus Bruderschaft Neersen für die Neersener Bevölkerung und der gesamten Stadt Willich zum Ausdruck gebracht werden.“

Antragsteller
Detlef Nicola

Zuschuss für die St. Sebastianus Bruderschaft Neersen zur Installation eines Beamers und einer automatischen Leinwand.

04.10.2018
Die Fraktion FÜR WILLICH beantragt für die Haushaltsberatungen 2019 einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 2.000 Euro an die St.-Sebastianus Bruderschaft Neersen für die Beschaffung und Installation eines Beamers und einer automatischen Leinwand im „Wahlefeldsaal“.

Begründung:

Die St.-Sebastianus Bruderschaft Neersen feiert in diesem Jahr „20 Jahre Wahlefeldsaal“. 1998 wurde der Saal nach erheblichen Investitionen der Bruderschaft und viel Eigenleistung der Vereinsmitglieder wieder neu eröffnet und ist seit dem ein gefragter Veranstaltungsort. Um der Bruderschaft zu ermöglichen, auch andere Veranstaltungsformen, wie z.B. Seminare und Firmenpräsentationen, durchführen zu können, ist die technische Ausstattung zu verbessern.

„Da der „Wahlefeldsaal“ der einzige verbliebene Veranstaltungsort in Neersen ist sollte hier analog zu Alt-Willich (Saal Krücken) diese Unterstützung seitens der Stadt gewährt werden.“

Antragsteller
Detlef Nicola

Mehr Personal in den Bereichen "Technisches Dezernat" und "Ordnungs-angelegenheiten"

25.09.2018
Die Fraktion FÜR WILLICH beantragt für den Haushalt 2019 den Stellenschlüssel in den Bereichen „Technisches Dezernat“ und „Ordnungsangelegen-heiten“ deutlich zu erhöhen und bis Mitte 2020 alle vakanten Stellen in der Verwaltung zu besetzen.

Begründung:

Allenthalben wird bei Anfragen oder Telefonaten auf die zu dünne Personaldecke hingewie-sen, und dass die Verwaltung deshalb die eine oder andere Aufgabe nicht erledigen kann.

In den letzten Jahren ist aufgrund der angespannten Haushaltssituation besonders beim Personal gespart worden. Das rächt sich jetzt und ist nur durch genügend Neueinstellungen zu heilen.

„FÜR WILLICH fordert die Aufstockung des Personals insbesondere in den oben genannten Bereichen, damit die Bürgerinnen und Bürger in Willich „Verwaltung“ wieder als gut funktionierend empfinden.“

Antragstellerin
Theresa Stoll

Erhöhung des Zuschusses an Vereine und soziale Gruppierungen um mind. 10 %

25.09.2018
die Fraktion FÜR WILLICH beantragt,

- den jährlichen Zuschuss für die Vereine und sozialen Gruppierungen zu erhöhen -

Die Fraktion fordert eine Erhöhung um mind. 10 % des bestehenden Zuschusses.


Begründung:

In den letzten Jahren konnten aufgrund der angespannten Haushaltslage keine Erhöhungen der Zuschüsse gewährt werden. Die Vereine kämpfen mit erhöhten Aus- und Abgaben um ihre Existenz

„Mit der besseren finanziellen Ausstattung soll der soziale Gedanke gefördert und die Wert-schätzung für die geleistete Arbeit zum Ausdruck gebracht werden.“

Antragstellerin
Theresa Stoll

Mehr Begrünung in Vorgärten in Neubaugebieten und bei Neuanlegung bestehender Vorgärten

09.07.2018
Die Fraktion „Für Willich“ beantragt, dass in Neubaugebieten, sowie bei der Neuanlegung be-stehender Vorgärten ab sofort mehr Begrünung vorzusehen ist.

Begründung:

Durch die Tatsache, dass in Neubaugebieten, aber auch bei der Neuanlegung bestehender Vorgärten leider der Trend zu immer mehr Verschotterung mit Kies, Steinen oder Schotter um sich greift, steigt nach spätestens zwei bis drei Jahren die Anwendung von nicht zugelas-senen und somit verbotenen Totalherbiziden drastisch an. Grund ist die bei den Eigentümern fälschlicherweise vorherrschende Meinung, dass durch die Verschotterung eine pflegeleichte Anlage der Vorgärten erreicht würde. Tatsächlich bildet sich aber u.a. durch Flugsand  auf der vermeintlich pflegeleichten Fläche eine neue Wachstumsgrundlage für Unkräuter  etc., die dann durch die genannten Herbizide bekämpft werden und somit Umwelt und Grundwasser stark belasten!

Dabei ließe sich durch die Bepflanzung mit geeigneten bodendeckenden Pflanzen oder auch durch Stauden eben diese Pflegeleichtigkeit auf natürlichem Wege erreichen. Hierdurch wird gleichzeitig ein geeigneter Raum für die immer weiter zurückgehende Anzahl an Bienen und anderen Insekten geschaffen.


„Die Fraktion FÜR WILLICH möchte darüber hinaus nicht, dass Nachfolgegenerationen in Steinwüsten aufwachsen und die Insekten und Vögel nur noch aus Büchern und Erzählungen kennen.  “

Antragsteller
Martin Dorgarthen

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