Kommunalwahl 14.09.2025

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 Aktuelles 

FÜR WILLICH kritisiert unnötige Grundsteuererhöhung

Die Fraktion FÜR WILLICH sieht sich nach der jüngsten Veröffentlichung von Kämmerer Raimund Berg zum Ergebnis des Jahresabschlusses 2023 mit einem Überschuss von rund 5,4 Millionen Euro vollends bestätigt. Sie hatte vehement eine Erhöhung der Grundsteuer abgelehnt. In den letzten Wochen der Haushaltsberatungen hatte Fraktionsvorsitzender Detlef Nicola den Kämmerer mehrfach gebeten, doch Lösungen zu finden, die eine Grundsteuererhöhung unnötig machen: „Bis kurz vor der entscheidenden Sitzung hatte der Kämmerer immer behauptet, zu wenig Einnahmen für eine Gegenfinanzierung zur Verfügung zu haben. Und dass, obwohl unsere Fraktion bereits seit Monaten wusste, dass es zu einem Überschuss aus 2023 kommen wird. Die Mittel wären also vorhanden gewesen. Trotzdem wurde die Grundsteuerhöhung von der Verwaltung und den anderen Parteien befürwortet und durchgeboxt!“ Bei der Abstimmung im Rat stimmten die drei Mitglieder der Fraktion FÜR WILLICH, Detlef Nicola, Theresa Stoll und Martin Dorgarthen als einzige gegen die Erhöhung der Grundsteuer. „Für uns war wichtig, dass die Menschen mit geringem Einkommen nach der Pandemie und den Folgen des Ukraine-Krieges nicht noch mehr belastet werden“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Theresa Stoll, „dem wollten die anderen Fraktionen aber leider nicht folgen.“ Als kleinen Erfolg wertet FÜR WILLICH die Reduzierung der Grundsteuererhöhung von zwei auf eine Million Euro. Fraktionsgeschäftsführer Martin Dorgarthen: „So konnten wir wenigstens dazu beitragen, die Belastung der Bürgerinnen und Bürger zu halbieren. Mehr war gegen diese riesige Mehrheit im Stadtrat leider nicht möglich!“
FÜR WILLICH wird nun versuchen, gemeinsam mit den anderen Fraktionen in der sogenannten „Strukturkommission“ dafür zu sorgen, dass der Willicher Haushalt wieder konsolidiert und die Verwaltung personell neu aufgestellt wird. Dazu hat FÜR WILLICH eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet, die nun in die Arbeit der „Strukturkommission“ einfließen werden. Dazu gehört unter anderem die Umsetzung der Grundsteuerreform. Hier erinnerte Detlef Nicola daran, dass es einen Beschluss des Rates aufgrund eines Antrages von FÜR WILLICH gibt, diese Reform ohne Mehrbelastung für die Bürger umzusetzen: „Hier werden wir im Interesse der Bürgerinnen und Bürger nicht lockerlassen und jede Aufweichung des Beschlusses ablehnen!“

Wir trauern um
Erik Ammerahl

 der im Alter von 59 Jahren plötzlich und viel zu früh verstorben ist.
Wir sind fassungslos und unendlich traurig.
Mit Erik Ammerahl verliert die Wählergemeinschaft FÜR WILLICH einen engagierten Mitstreiter, der Mitglied im Vorstand war und uns immer unterstützt hat. Seine humorvolle und liebenswerte Art sowie sein großes Fachwissen und sein vorbildliches Auftreten insbesondere im kulturellen Bereich haben ihn ausgezeichnet. Im Ausschuss für Kultur und Brauchtum hat er stets die Interessen der Willicher Vereine vertreten. Sein Rat wird uns bei der politischen Arbeit fehlen.
Wir haben einen tollen Menschen und lieben Freund verloren, den wir niemals vergessen werden.
Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, der wir viel Kraft in diesen schweren Tagen wünschen.


FÜR WILLICH beantragt, mit dem Mobilitäts- und Verkehrskonzept (MoVe) zu beginnen

Die Fraktion „FÜR WILLICH“ hat beantragt, dass ab 1.1.2024 damit begonnen wird, die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h für die im Konzept für Mobilität- und Verkehr (MoVe) ausgewiesenen städtischen Straßen umzusetzen. Antragstellerin Theresa Stoll: „Nachdem in der letzten Ratssitzung der Endbericht über das MoVe vorgestellt wurde, sollte nunmehr damit begonnen werden, Projekte innerhalb des Konzeptes umzusetzen. Mit der Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h würde die Stadt einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrsberuhigung und damit zum Schutz der Fußgänger und Radfahrenden – als Fahrradfreundliche Stadt - leisten. Auch würde den Bürgern gegenüber signalisiert, dass nunmehr die Umsetzung des Konzeptes erfolgt.“

FÜR WILLICH setzt sich gemeinsam mit Bürgermeister Pakusch für mehr Sicherheit am Radweg „Büttgener Straße“ ein

Am Radweg „Büttgener Straße“ in der Nähe der Kreuzung zum „Unterbruch“ trafen sich Theresa Stoll, Detlef Nicola und Magnus Stoll von der Wählergemeinschaft FÜR WILLICH mit Bürgermeister Christian Pakusch. Grund des Treffens war der Antrag von FÜR WILLICH, das Ende das Fahrradwegs sicherer zu machen. Radfahrer, die das Ende des Radwegs übersehen, fahren plötzlich in den Gegenverkehr auf der Straße. Und auch Bürgermeister Pakusch sieht nach dieser Ortsbegehung Handlungsbedarf und will seine dafür zuständigen Mitarbeiter um Vorschläge zur Verbesserung der kritischen Situation bitten. FÜR WILLICH war mit dem Termin sehr zufrieden und wartet nun auf die Verschläge der Verwaltung.

Fraktionsvorstand wiedergewählt

Keine Veränderung ergab sich bei der jüngsten Sitzung des Fraktionsvorstandes der Fraktion FÜR WILLICH im Hinblick auf die Besetzung der Funktionen. Detlef Nicola wurde als Vorsitzender ebenso einstimmig wiedergewählt, wie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Theresa Stoll und der Fraktionsgeschäftsführer Martin Dorgarthen. Damit geht die Fraktion mit dem bewährten Team in die zweite Halbzeit der Legislatur.

Herzlichen Glückwunsch!

Vanessa Lüth ist neue Vorsitzende von
FÜR WILLICH. Herzlichen Glückwunsch!

Die Wählergemeinschaft FÜR WILLICH hat auf Ihrer Jahreshauptversammlung in der Gaststätte "Krücken" in Alt-Willich einen neuen Vorstand gewählt. Zur neuen Vorsitzenden wurde die bisherige stellvertretende Vorsitzende Vanessa Lüth einstimmig gewählt.
Vertreten wird sie durch Helmut Maaßen als neuen stellv. Vorsitzenden. Die bisherige Schriftführerin Heike Hekel wurde wiedergewählt, genauso wie die Kassiererin Beate Franke. Das Vorstandsteam wird durch die Beisitzer Theresa Stoll, Erik Ammerahl, Reimund Fretschen, Christian Ammerahl und Harald Hekel komplettiert. Zudem wird der Fraktionsvorsitzende Detlef Nicola weiterhin als Bindeglied zwischen Fraktion und Vereinsvorstand beratend im Vorstand mitarbeiten.
Schwerpunkte der nächsten zwei Jahre sollen nach dem Ende der Corona-Beschränkungen der verstärkte Kontakt zu den Bürgern über mehrere Veranstaltungen sowie die Gewinnung neuer Mitglieder sein.
Die nächste Mitgliederversammlung findet am 12.05.2023 statt. Wer Interesse hat, ist herzlich dazu eingeladen. Vor der Versammlung gibt es aber dazu noch eine entsprechende Pressemitteilung.

Fraktion FÜR WILLICH feiert 5. Geburtstag

Die Fraktion FÜR WILLICH hat ihren 5. Geburtstag gefeiert. Fraktionsvorsitzender Detlef Nicola erinnerte an den 11.12 2017, als er gemeinsam mit Theresa Stoll und Martin Dorgarthen die SPD-Fraktion im Willicher Stadtrat wegen unüberbrückbarer Differenzen mit der SPD-Führung verließ und die Fraktion FÜR WILLICH gründete.
Seitdem habe man viel erreicht und die politische Landschaft in Willich mit viel Engagement  bereichert. Zur Belohnung erhielt FÜR WILLICH bei der Kommunalwahl 2020 5,99 Prozent der Stimmen.


Herzlichen Glückwunsch!

FÜR WILLICH unterstützt in diesem Jahr die Aktion „Wunschbaum“.

Die Wählergemeinschaft FÜR WILLICH unterstützt in diesem Jahr die Aktion „Wunschbaum“. „Wie auch in den vorhergehenden Jahren ist uns daran gelegen regionale Projekte und Aktionen in der Vorweihnachtszeit zu unterstützen“, so die stellvertretende Vorsitzende der Wählergemeinschaft, Vanessa Lüth. „Wir haben uns in diesem Jahr die wirklich tolle Aktion des „Freiwilligenzentrums der Stadt Willich“ ausgesucht.“
Vorstandmitglied Heike Hekel: „Die angestiegene Anzahl der Wunschsterne spiegelt auch in unserer Stadt die angespannte, finanzielle Situation in den Familien wieder, so dass wir uns sehr freuen, hier einige Herzenswünsche erfüllen zu können.“



FÜR WILLICH fordert keine Mehrbelastung durch höhere Grundsteuer

Die Fraktion FÜR WILLICH hat beantragt, dass die Belastung der Bürgerinnen und Bürger durch die von der Stadt Willich zu erhebende Grundsteuer nach Abschluss der Neubewertung nicht steigt. Antragsteller Martin Dorgarthen: „Die Bürgerinnen und Bürger in Willich werden derzeit durch stark steigende Preise in allen Bereichen finanziell sehr belastet. Eine Erhöhung der Grundsteuer würde die Situation zusätzlich verschärfen; und das nicht nur bei Eigentümern, sondern auch bei den vermieteten Wohnungen, da die Grundsteuer voll an die Mieterinnen und Mieter weitergegeben wird.“
Fraktionsvorsitzender Detlef Nicola ergänzt: „Wir halten eine zusätzliche finanzielle Belastung daher für nicht akzeptabel und zumutbar.“ Ratsmitglied Theresa Stoll weist darauf hin, dass eine seriöse Berechnung hinsichtlich des zu erwartenden Grundsteueraufkommens zum derzeitigen Zeitpunkt nicht möglich ist. Sie betont: „Es sollte für die Bürgerinnen und Bürger aber zumindest die Sicherheit geschaffen werden, dass  es hier zu keinen Steigerungen durch höhere Hebesätze kommt.“
Der Haupt- und Finanzausschuss hat inzwischen dem Antrag von FÜR WILLICH unter der Zusage des Landesfinanzministeriums, die Kosten für die Bürger nicht erhöhen zu wollen, zugestimmt.

FÜR WILLICH: Spende statt Ostergeschenke

Die große Zahl der Flüchtlinge wegen des Krieges in der Ukraine hat die Wählergemeinschaft FÜR WILLICH zum Anlass genommen, diesmal keine Schokohasen und Eier zu Ostern an die Bürger zu verteilen. Stattdessen hat die Wählergemeinschaft 500 Euro an die „Aktion Lichtblicke“ gespendet.

Vorsitzender Alexander Oerschkes (Foto rechts): „Mit diesem Geld sollen die hier untergebrachten Flüchtlinge unterstützt werden. Gerade Ostern ist ein guter Zeitpunkt, denjenigen zu helfen, die alles verloren haben.“






FÜR WILLICH begrüßt Entscheidung zur Pumptrack/ - Dirt-Bike-Anlage 

Die Fraktion FÜR WILLICH begrüßt die jüngste einstimmige Entscheidung zur geplanten Pumptrack/ - Dirt-Bike-Anlage im Sport- und Freizeitausschuss am 07.04.2022.

Martin Dorgarthen, Obmann im Ausschuss: „Es war uns wichtig, dass für die Jugendlichen eine von allen Fraktionen getragene Lösung zeitnah umgesetzt werden soll. Die Diskussion in der Sitzung hat gezeigt, dass die Positionen der Parteien gar nicht so weit voneinander entfernt waren. Nun ist zu hoffen, dass die Planung rasch erfolgt und möglichst schnell ein Ersatz für die Anlage im „Klosterwäldchen“ entsteht“.
 


FÜR WILLICH spricht mit Mountain-Bikern

Die Fraktion FÜR WILLICH hatte in ihre Fraktionssitzung am 07.02.2022 Gäste eingeladen. Robin Wagner und Julius Kissling wurden vom Vorsitzenden Detlef Nicola als Vertreter der Willicher Jugendlichen, die sich per Petition an den Bürgermeister hinsichtlich eines Ersatzes für die seinerzeit abgebaute Mountain-Bike Anlage im Klosterwäldchen in Schiefbahn gewendet hatten, herzlich begrüßt. Die Beiden berichteten der Fraktion über den derzeitigen aktuellen Stand aus Sicht der Betroffenen. Für die politischen Vertreter ergaben sich hierbei überraschende Informationen, die nun einer genaueren Nachfrage bedürfen.

Martin Dorgarthen, Obmann im Ausschuss für Sport und Freizeit: „Uns liegt die sinnvolle Freizeitgestaltung der Jugendlichen in Willich sehr am Herzen, gerade in dieser Zeit. Deshalb haben wir die Initiative ergriffen, um nähere Informationen hinsichtlich des Sachstandes und der Wünsche und Bedürfnisse an die neue Anlage, sozusagen aus erster Hand, zu bekommen.“ Detlef Nicola ergänzt: „Wir haben uns daher sehr über die Zusage der Teilnahme an unserer Fraktionssitzung, natürlich unter Beachtung der geltenden Auflagen, gefreut.“ Die Fraktion bedankte sich nach dem Gespräch bei den beiden Bikern mit einem kleinen Präsent und versprach Unterstützung in allen Bereichen.“




FÜR WILLICH vor Ort:

Brauchtum

Wir besuchen alle Willicher Schützenvereine und stärken das Brauchtum.

Feuerwehr

Im Juli haben wir die Anrather Feuer- und Rettungswache besucht.

BdV

Wir waren beim Tag der Heimat des BdV Anrath zu Gast.

Tafel

Bei einem Besuch der Willicher Tafel haben wir uns informiert.

FÜR WILLICH ist näher am Bürger

Bürgersprechstunde

Wo?
 In unserer Fraktions— Geschäftsstelle im Casino Stahlwerk Becker, Anrather Str. 21.
Wann?
An jedem 1. Donnerstag des Monats von 16.30  - 18 Uhr. Kommen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf interessante Gespräche.
„FÜR WILLICH fordert die Aufstockung des Personals, damit die Bürgerinnen und Bürger in Willich „Verwaltung“ wieder als gut funktionierend empfinden.“
- Theresa Stoll
25.09.2018
„Endlich mal eine Partei/Wählergemeinschaft die sich seit Jahren mal in diesem Wohnbereich sehen lässt und sich für die Belange der Anwohner interessiert. Da sollten sich die anderen Parteien mal ein Beispiel dran nehmen."
- Marianne Robeck,
Kommentar auf Facebook,
17.11.2018
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